Die Realität:
Der CEO (will nur Salami): „Schickt mir einfach das Angebot. Keine Extras, kein Schnickschnack.“
Die IT-Abteilung (will Ananas, Oliven, extra Käse, aber glutenfrei): „Können wir vorher noch die Details zur API-Integration, das ISO-27001-Zertifikat und eine Live-Demo mit dem Entwickler haben?“
Die Rechtsabteilung (will gar keine Pizza, sondern Salat): „Wir haben da grundsätzliche Bedenken bezüglich der AGBs im Anhang von Seite 47.“
Das Projekt-Team (will von allem ein Stück probieren): „Schickt mal alles rüber, was ihr habt! Whitepaper, Case Studies, Videos… wir schauen dann mal.“
Und ich? Ich bin der arme Tropf mit dem Telefon am Ohr, der versucht, diese unmögliche Bestellung aufzugeben. Ich jongliere mit 12 E-Mail-Anhängen, 4 verschiedenen Versionen des Angebots und versuche, den Überblick zu behalten, wer jetzt nochmal die vegane Option wollte.
Am Ende schicke ich eine riesige Sammel-E-Mail an alle raus, in der Hoffnung, dass jeder seine richtige „Pizzasorte“ findet. Das Ergebnis ist meistens… kalte Pizza und Verwirrung.
Schluss damit. Mit echofront bekommt bei mir jetzt jeder seine eigene, perfekt belegte Wunschpizza in einer eigenen, warmen Box. Die IT bekommt ihr Technik-Menü, der CEO sein Salami-Angebot – alles sauber getrennt, personalisiert und heiß serviert in einem eigenen Kundenportal.
Kein Chaos mehr. Keine falschen Beläge. Nur noch zufriedene Esser… äh, Kunden.